📅 25. November - 10. Dezember
Stoppt Gewalt gegen Frauen und Mädchen!
Vom Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25.11., bis zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember, mobilisieren Organisationen weltweit zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen - sei dabei! Der Aktionszeitraum wird genutzt, um das Ausmaß und die verschiedenen Ausprägungen von Gewalt gegen Frauen zu thematisieren und Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Gewalt gegen Frauen und Mädchen als fundamentale Menschenrechtsverletzung nachhaltige Folgen für die Betroffenen selbst, aber auch für die gesamte Gesellschaft hat.
💡 Worum geht’s?
Ob in Afghanistan, im Iran, in Chile, in den USA oder hier in Deutschland: weltweit stehen die Rechte von Frauen und queeren Menschen auf dem Spiel. Antifeministische Bewegungen sind auf dem Vormarsch, Angriffe auf Menschenrechtsverteidiger*innen und Aktivist*innen nehmen zu, und die Hasskriminalität gegen Frauen steigt an. Wenn es um Selbstbestimmung, reproduktive Rechte oder Schwangerschaftsabbrüche geht, werden Frauenkörper oft zum Schlachtfeld männlich dominierter Politik. Aber in keinem Land der Welt hat sich die Situation der Frauen so dramatisch verschlechtert, wie in Afghanistan seit der Machtübernahme der Taliban.
Mehr denn je ist jetzt Zeit für Solidarität: was in Afghanistan passiert, geht uns alle an! Deswegen wollen wir in den nächsten 16 Tagen in Solidarität mit den Mädchen und Frauen in Afghanistan ihre Geschichten mit euch teilen. Indem wir ihren Stimmen eine Plattform geben, setzen wir ein Zeichen: Euer Schicksal ist unser Schicksal – ihr seid nicht vergessen!
🌟 So könnt ihr mitmachen
- 🧡 Ändert euer Profilbild und zeigt eure Solidarität. Orange ist die Farbe der Kampagne - seid kreativ oder Ladet euch einfach unser Kampagnenlogo herunter.
- 📣 Spread the word! Teilt Stories und Reels und verwendet diese Hashtags:
- 📚 Informiert euch – wir teilen in den nächsten 16 Tagen jede Menge Infos zur Situation von Frauen in Afghanistan.
- ✊ Verbündet euch! Geht auf Demos, sprecht mit euren Freund*innen, engagiert euch, lasst nicht zu, dass zu dem Thema geschwiegen wird!