Sein einziges Verbrechen war, dass er Künstler war und seine Musik spielte.
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In der heutigen Pressemitteilung des BMI und des AA kündigten die Ministerien den Beginn des humanitären Aufnahmeprogramms für Afghanistan an, auf das gefährdete Personen und ihre Angehörigen schon seit über einem Jahr warten. Der Zugang zum Programm wird durch ausschließliche Bewerbungsmöglichkeit über ausgewählte NGOs begrenzt sein, die mit der Aufgabe überlastet sein werden. Erneut ist es die Zivilgesellschaft, die die verschleppte Verantwortungsübernahme der Regierung tragen soll. Kabul Luftbrücke kritisiert den stark beschränkten Zugang zum Programm.
Die aktuelle Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag ein Bundesaufnahmeprogramm für bedrohte Menschen aus Afghanistan versprochen. Über ein Jahr ist die Machtübernahme der Taliban schon her, und es ist bis jetzt noch nichts passiert. Entgegen anders lautender Versprechungen kam jetzt raus: Das Innenministerium unter Nancy Faeser verzögert das dringend notwendige Bundesaufnahmeprogramm erneut bis ins nächste Jahr. Tausende Menschen warten auf ihre Evakuierung und die Lage in Afghanistan wird immer gefährlicher – Verfolgung, Terror und Armut bestimmen das Leben vieler Menschen. Jetzt kommt noch die Flutkatastrophe hinzu, von der Afghanistan und Pakistan betroffen sind. Unsere Regierung hat die Möglichkeit hier was zu ändern, und du kannst was dafür tun, damit #DontforgetAfghanistan kein Slogan bleibt: In diesem Video erklären wir dir, wie du ganz einfach über abgeordnetenwatch.de deinen Wahlkreisabgeordneten schreiben kannst, welche Themen dir am Herzen liegen und wofür sie sich einsetzen sollen.