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KLB Adventskalender 2023
Achtung!
Die Dienstleistungen von „Kabul Luftbrücke“ für Schutzsuchende Personen sind grundsätzlich kostenlos. „Kabul Luftbrücke“ verlangt kein Geld von Schutzsuchenden.
„Kabul Luftbrücke“ erteilt keine Aufnahmezusagen zur Einreise nach Deutschland!
Angebote von Organisationen, die Aufnahmezusagen zum Kauf anbieten, sind unseriös! Immer wieder geben sich Personen fälschlicherweise als Mitglieder der „Kabul Luftbrücke“ aus und verlangen Geld von Schutzsuchenden Personen in Afghanistan. Wenn ihr Zweifel an der Integrität einer Person habt, die behauptet, „Kabul Luftbruecke“ zu repräsentieren, sendet uns bitte eine E-Mail an info@kabulluftbruecke.de.
Jeder Hinweis hilft uns, Menschen besser vor Betrug zu schützen – vielen Dank für eure Unterstützung!
Bundesaufnahmeprogramm in Zahlen
Tage seit der Verkündung
Versprochene Aufnahmezusagen
Aufnahmezusagen
Ankünfte in Deutschland
Unterstütze und fordere die sichere Ausreise
aller Gefährdeten aus Afghanistan
Wer wir sind
Wir sind eine Initiative der Zivilgesellschaft, die sich der Verantwortung gegenüber der afghanischen Bevölkerung bewusst ist und diese Verantwortung annimmt. Mit der Hilfe eurer Spenden und unserem Einsatz ist es gelungen bereits mehrere tausend Menschen bei der sicheren und legalen Ausreise zu unterstützen. Damit sind wir aber noch lange nicht fertig und machen weiter!
Unsere Mission
Wir sind eine Anlaufstelle für bedrohten Afghan*innen geworden, verfügen über Netzwerke vor Ort, kennen die besten Evakuierungsrouten und streiten in Deutschland für die Aufnahme von bedrohten Personen. Wir arbeiten tagtäglich an Evakuierungen und für eine Aufnahmezusage für gefährdete Afghan*innen.
Kabul Luftbrücke unterstützte Ausreisen seit August 2021
Personen
Wer sind die Menschen die wir aus Afghanistan evakuieren?
Sie kommen aus unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft: Richterinnen, Intellektuelle, Klimaaktivist*innen, Sportler*innen, LGBTIQ Personen, Frauenrechtlerinnen und viele mehr. Unzählige weitere stehen noch auf unseren Listen und sitzen nach wie vor in Afghanistan fest.